Antisemitismus ist nicht erst seit den jüngsten Ereignissen in Israel und im Gazastreifen ein brisantes Thema: Auch bei den Verschwörungserzählungen der „Corona-Proteste“ wurde deutlich, wie weit verbreitet antisemitische Überzeugungen und Haltungen sind und dass sie oft mit wissenschaftsfeindlichen Einstellungen einhergehen. Die Bet Tfila – Forschungsstelle für jüdische Architektur der Technischen Universität Braunschweig und ihre Partner wollen dies in einer öffentlichen Podiumsdiskussion am Donnerstag, 18. Januar, um 18.30 Uhr im Altstadtrathaus der Stadt Braunschweig thematisieren.